Mit dieser EFRE-Fördermaßnahme sollen gezielt kleine und mittlere Unternehmen dabei unterstützt werden, ihre wirtschaftlichen Aktivitäten zu schützen, indem sie ihre Liegenschaften an die negativen Folgen des Klimawandels anpassen bzw. diese klimaresilienter gestalten.

Dabei stehen Maßnahmen im Fokus, die mittels nachhaltiger und naturbasierter Lösungen langfristig eine Verminderung der Verletzlichkeit bzw. den Erhalt und die Steigerung der Anpassungsfähigkeit der Unternehmen und deren Liegenschaften an Klimawandelfolgen erreichen.


Zielsetzung der Förderung ist es, der zukunftsfähigen und wettbewerbstauglichen Entwicklung der geförderten Unternehmen und damit auch der Gesamtwirtschaft in Nordrhein-Westfalen und dem nachhaltigen Erhalt und Ausbau von Arbeitsplätzen Vorschub zu leisten.


Projektanträge können bis zum 31. März 2026 bei der Innovationsförderagentur NRW (IN.NRW) abgegeben werden, die auch qualifizierte Beratung anbietet.
Jedes Vorhaben muss einen eindeutigen Beitrag dazu leisten, den Folgen der Klimakrise zu begegnen. Die Antragstellenden müssen ihre Betroffenheit von den Folgen nachweisen und die Wirksamkeit des Vorhabens erläutern.


Das Programm Klimaanpassung.Unternehmen.NRW ergänzt die bestehenden Förderprogramme des Landes im Bereich der Klimafolgenanpassung, die sich bislang unter anderem an Kommunen richteten.

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