Der aktuelle Förderaufruf zielt auf Geschäftsmodelle und Pionierlösungen für besseres Lernen und Arbeiten. Dazu gehören beispielsweise neue Dienstleistungen für Arbeitsmarktintegration oder lebenslanges Lernen, Tools und Designs für den Arbeitsplatz, neue Lösungen für schulische Bildung und Berufsorientierung sowie Innovationen im Bereich „New Work“.
Zielgruppe sind KMU (inklusive Gründungen, Selbständige, Sozialunternehmen) sowie mit den Unternehmen kooperierende Forschungseinrichtungen, wie Hochschulen. Die besten Ideen werden wettbewerblich im mehrstufigen Verfahren ermittelt, erster Schritt ist die Einreichung von Teilnahmeanträgen bis zum 30. April 2024.
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