In den ersten neun Monaten 2024 vergab die NRW.BANK Fördermittel in Höhe von rund 7,1 Milliarden Euro, knapp über den 7,0 Milliarden Euro des Vorjahres. Besonders stark stieg die Förderung im Bereich Wohnraum um fast 50 Prozent auf 2,4 Milliarden Euro, bedingt durch verbesserte Konditionen und erweiterte Online-Angebote in den Programmen NRW.BANK.Wohneigentum und NRW.BANK.Nachhaltig Wohnen.

Die Wirtschaftsförderung normalisiert sich weiterhin nach den Krisenjahren und belief sich auf 1,9 Milliarden Euro, 17 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Dennoch stieg die Nachfrage in spezifischen Programmen wie NRW.BANK.Digitalisierung und Innovation sowie NRW.BANK.Effizienzkredit deutlich an.

Im Bereich Infrastruktur und Kommunen wurden 2,9 Milliarden Euro bereitgestellt, neun Prozent weniger als im Vorjahr. Hier zeigte sich eine verstärkte Unterstützung bei der Finanzierung von modernen Schulen und Flüchtlingsunterkünften, mit einer nahezu Verdoppelung der Fördermittel in den Programmen NRW.BANK.Moderne Schule und NRW.BANK.Flüchtlingsunterkünfte.

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