In Echtzeit verfügbare Sensordaten sind der Schlüssel zu neuen Angeboten und Dienstleistungen, mit denen Sie neue Marktsegmente erschließen und die Kundenbindung erhöhen können.
Alternative Finanzierungs- und Abrechnungsmodelle
Auf Basis von Sensordaten lassen sich Finanzierungs- und Abrechnungsmodelle wie Pay per Use oder Infrastructure as a Service realisieren. Dabei wird über einen längeren Zeitraum die tatsächliche Nutzung einer Maschine oder Anlage bezahlt, statt das Equipment zu Beginn komplett zu bezahlen.
Die Verlagerung der Investitionskosten (Capex) in die Betriebskosten (Opex) verringert die finanziellen Hürden beim Einstieg in die Digitalisierung – ein Win-Win für Maschinenbauer, die damit ihren Absatz ankurbeln können und für den Betreiber, der seine Liquidität hochhält.
Remote Monitoring und Predictive Maintenance
Die vorausschauende Wartung gehört zu den häufigsten Sensor-to-Cloud-Anwendungen, die typisch sind für die Industrie 4.0. Dabei werden Betriebszustände erfasst und an den Maschinenhersteller übertragen. Anlagen können so in Echtzeit aus der Ferne überwacht und rechtzeitig und bedarfsgerecht gewartet, Stillstandzeiten auf ein Minimum reduziert oder sogar im Vorfeld vermieden werden.
Dies sind nur zwei Beispiele, wie Industrie 4.0 neue Perspektiven eröffnet. Welche Chancen bieten sich Ihrem Unternehmen?
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